Die 34. Ausgabe der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci steht ganz im Zeichen des „Tanzes“. Und neben Barockoper, Strawinskis „Le sacre du printemps“ und Flamenco gibt es sogar eine Berliner Techno-Choreo!
Mit seinem Te Deum galt er lange als One-Hit-Wonder. Doch inzwischen verfügt der vor 375 Jahren geborene Charpentier über eine beachtliche Diskografie.
Der Franzose Christophe Rousset gehört als Cembalist, Dirigent und Gründer/Leiter des Orchesters Les Talens Lyriques zu den interessantesten Musikern der Alte-Musik- Szene. Bekannt wurde er vor allem als Interpret und Wiederentdecker französischer Barockmusik, doch sein Repertoire ist weit gesteckt. Beim „Blind gehört“ kommentierte der 53-Jährige, der gut Deutsch spricht, erst, wenn die Musik schwieg, dann aber ruhig und prägnant und seiner Sache sicher.
Seit jeher fasziniert die einzigartige Fülle von Aufnahmen, die Dietrich Fischer-Dieskau im Laufe seiner langen Karriere verwirklicht hat: In den Sä[…]
1992 trat Carlos Céster mit dem Alte-Musik-Spezialisten José Miguel Moreno an, um die Klassikbranche mit allerlei Raritäten zu durchlüften. Seitdem ist ihr Label „Glossa” Garant für ständig neuen Hör- und Diskussionsstoff – auch weil man die sonst gemeine CD als ein „Gesamtkulturobjekt” pflegt.
Glossa/Note 1 GCD921620
mehr
Alpha/Note 1 ALP973
mehr
Alpha/Note 1 ALP868
mehr
Glossa/Note 1 GCD921618
mehr
Alpha/Note 1 ALP711
mehr
Naxos 8.553743
mehr
Glossa/Note 1 GVD921619D
mehr
Glossa/Note 1 GCD 921622
mehr
Glossa/Note1 GCD 921604
mehr
Glossa/Note 1 GCD 921629
mehr
Glossa/Note 1 GCDSA 921623
mehr
Glossa/Note 1 GCDSA 921611
mehr
Alpha/Note 1 ALP362
mehr
Glossa/Note 1 GCD 921617
mehr
Glossa/Note 1 GCD 921627
mehr
Glossa/Note 1 GCD921615
mehr
Alpha/Note 1 ALP251
mehr
Glossa/Note 1 GCD 921607
mehr
Alpha/Note 1 ALP926
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr